Falscher Polizist am Automarkt

Der Polizeibericht Essen spricht heute von rumänischen oder bulgarischen Männern, die sich am Samstag mittag ggü. einem Georgier als Polizist ausgewiesen und ihm Geld abgenommen haben. Kurios ist, dass die Polizei hier von einem georgischen Touristen spricht. Wir dachten immer, es handelt sich hier um illegale Autohändler 😉 P.S.: Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei […]

Unser SauberZauber findet wieder am 16.3.19 statt

Auch in diesem Jahr nutzen wir die Aktion der Stadt Essen/EBE, um unsere Nachbarschaft zu mobilisieren und unser Lebensumfeld noch ansehnlicher zu machen. Hilfreich zur Seite stehen werden uns auch, wie in den letzten Jahren, unsere „temporären“ Nachbarn aus dem Übergangswohnheim in der Hülsenbruchstr.! Näheres werden wir in den nächsten Tagen hier bekannt geben. Wir […]

Essen 51: Bebauungsplan „wilde Autohändler“-konform machen!

Der Bebauungsplan für Essen 51 (Novellierung der Bbpläne 05/68, 07/14 und Aufstellungsbeschluss A018 u.ä.) ist aktuell noch nicht „in Beton“ gegossen.  Da wir uns mit dem neuen Stadtteil ja in mittelbarer Nähe des Autokinos befinden, wäre es durchaus ratsam, die Formulierung aus dem Bebauungsplan 02/00 (Carolus-Magnus-Str. u.a.) zu übernehmen, um direkt prophylaktisch Probleme mit „wilden […]

Ansprechpartner bei der Polizei zu den Themen der BIGWAM

Bei Problemen und möglichen Hinweisen auf Straftaten und Ordnungswidrigkeiten etc. im Umfeld des „wilden Automarktes“, hat die BIGWAM nun von der Polizei eigene Ansprechpartner bekommen. Dies sind aus der Wache Altendorf die POKn Nicole Schmitt und aus der Wache Katernberg der PHK Jörg Lips. Diese beiden stehen den BürgerInnen als sogenannte Bezirksbeamte gern zur Seite. […]

Update: Neue Wendung im Streit um die Umsetzung der Projekte aus der Stadtteilhabe

In dieser Woche hat die Baudezernentin Frau Raskob das Gespräch mit der BIGWAM gesucht, um den Eindruck und Inhalt des Schreibens noch einmal mit uns zu erörtern. In einem guten, längeren Gespräch sprach Frau Raskob noch einmal ihren Respekt für die Arbeit der fast 110 beteiligten Menschen aus. Konsens des Gespräches war, dass man sich […]