Wir über uns

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Wer wir sind!

WIR, das sind insgesamt mehr als 500 Bürgerinnen und Bürger aus der Mitte der Gesellschaft des Essener Nordens, die sich dagegen wehren, von Politik und Verwaltung nicht Ernst genommen zu werden und deshalb ihre Meinung auf unseren Bürgerversammlungen sagen!

Gegründet hat sich die Bürgerinitiative vor fast zehn Jahren und ist seitdem stetig gewachsen. Der Verein BIGWAM e.V., inzwischen als gemeinnützig anerkannt, hat darüber hinaus mittlerweile über 270 Mitglieder, davon rd. 9% Nachbarn mit Migrationshintergrund.
Grund dafür war (ist) der Verdruss über die Haltung der Stadt Essen und ihrer Verwaltung und einiger etablierter Parteien aus den Bezirksparlamenten zu den Nöten und Ängsten der Bürgerinnen und Bürger des Essener Nordens.

Wir sind keine politische Partei und wollen auch keine werden.
Wir sind für (fast) alle offen. Nur rechte Hetzer mit einfachen Parolen müssen bei diesem sensiblen Thema, bei dem es i.d.R. um Ausländer geht, außen vor bleiben!
Wir wollen Lösungen, keine Propaganda!
Vor allem wollen wir eine „Koalition der Vernunft“ mit allen demokratischen Richtungen!

Unsere Kernthemen:

  • Gleiche Bürgerrechte und -pflichten für Gäste und Bürger
  • Internationale Völkerverständigung und Anerkennung bzw. Tolerierung kultureller Gegebenheiten und Regeln zwischen Autohändlern (u.ä. Gewerbe) und Bürgern im Essener Norden.
  • Bekämpfung der Illegalität des Autohandels im gesamten Essener Norden und angrenzender Städte.
  • „Ahndung“ der Inaktivität oder starres Pochen auf Paragraphen ohne Kreativität der Essener Stadtverwaltung in den den „wilden“ Autohandel betreffenden Punkten.
  • Sachliche, auf Augenhöhe stattfindende, Gespräche zur effizienten Zielerreichung.
  • Möglichkeit und Zusammenarbeit mit der Essener Polizei im Rahmen einer Förderung effektiver und rechtssicherer Kriminalprävention.
  • Diese Themen nicht den Rechten überlassen!

Es geht nicht um eine Stigmatisierung des Autohandels generell!
Erst recht nicht um Ausländerfeindlichkeit!
Wenn jedoch illegal ein Autobetrieb ohne Genehmigung eröffnet und dort auch noch, ohne z.B. einen Ölabscheider, Autos repariert, langfristig abstellt und damit unser Grundwasser verseucht, haben wir etwas dagegen!
Auch haben wir etwas dagegen, dass unsere Kinder Ihren Schulweg oder Rollifahrer ihren Weg zur Arbeit mitten auf einer gefährlichen Straße fortsetzen müssen, nur weil wieder abgemeldete Autos oder Autotransporter auf dem Gehweg parken!

Wir halten uns an Regeln zum Gemeinwohl und das muss auch für unsere Gäste auf Essener Stadtgebiet gelten! Die Ausrede: „das machen wir in unserem Land auch so“, lassen wir nicht zu! Das gilt i.Ü. auch für unsere deutschen Händler!

Streiten Sie gemeinsam mit uns für eine
lebenswerte Zukunft des Essener Nordens!