Update: Neue Wendung im Streit um die Umsetzung der Projekte aus der Stadtteilhabe

In dieser Woche hat die Baudezernentin Frau Raskob Dez. Simone Raskobdas Gespräch mit der BIGWAM gesucht, um den Eindruck und Inhalt des Schreibens noch einmal mit uns zu erörtern.

In einem guten, längeren Gespräch sprach Frau Raskob noch einmal ihren Respekt für die Arbeit der fast 110 beteiligten Menschen aus.

Konsens des Gespräches war, dass man sich nun sehr wohl Gedanken darüber machen will, wie die tollen Ideen weiter gedacht und ggf. umgesetzt werden können. Allen Beteiligten ist klar, und das war auch vorher so kommuniziert worden, dass eines oder ein Mix aus den Projekten nicht automatisch in eine Umsetzung mündet. Dazu fehlen der Stadt Essen einfach die freien Mittel.

So treffen sich im Januar die drei Sprecher der Siegergruppen und BIGWAM mit Frau Raskob und Herrn Wienke (Leiter Amt f. Straßen und Verkehr -66-) um sich abzustimmen und weitere Schritte zu planen.
Ein Ansatzpunkt könnte tatsächlich doch in der Umgestaltung der Haltestelle Zinkstr. stecken, da sich evtl. Möglichkeiten auftun, bereits Ideen von uns mit einzubeziehen und womöglich Gelder zu bekommen.
Aus BIGWAM-Sicht wäre es doch ggf. auch möglich (rechtlich noch zu prüfen) eine PPP (public private partnership) zur Erlangung von „Sponsoring“geldern für ein solches Bauprojekt zu erhalten.

Wir dürfen also weiter gespannt auf die Entwicklung sein und freuen uns auf die Gespräche im Januar 2019 und bedanken uns für die Gesprächsbereitschaft der Dezernentin.

Wir werden weiter berichten.

 ➡ UPDATE: Das Treffen ist für den 30.1.19 im Rathaus terminiert. Teilnehmen werden die drei „Teamleiter“ der Siegergruppen und Vertreter der BIGWAM.

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