Die Stadt hat offenbar die Nase voll, dass ihr Grundstück (Grünstreifen) und die dazugehörige Mauer zur (oberen) Bottroper Str. ständig durch das tagtägliche Rangieren der Container-Lkws (mittlerweile bis zu 3 Lkw pro Tag) des Betriebes an der Bottroper Str. 202 beschädigt wird und hat offenbar gehandelt.
Gestern konnten Anwohner entdecken, dass die Stadt ihr Grundstück durch 7 Holzpoller mit rot-weißen Warnschildern vor der Durchfahrt der, zumeist holländischen, Container-Lkw schützt.
Bleibt nur abzuwarten, ob diese eine längere Zeit überleben, da die meisten Fahrer sich nicht durch besondere Rangierkünste auszeichnen, wie sehr oft zu beobachten ist. Teilweise dauert es bis zu 10/15 Minuten, bis ein Lkw rückwärts „eingeparkt“ hat. Solange ist dann die (untere) Bottroper Str. für den Verkehr blockiert.
Aber der Betreiber von B202 hat uns ja zugesagt, den Logistikbetrieb kurzfristig örtlich verändern zu wollen. Auch hier bleibt abzuwarten, ob er Wort hält und die Anwohner und die Hundeplätze von der Gebraucht-/Schrottwagenflut entlastet!?
Es bleibt abzuwarten, ob das ‚Holz vor der Hütte‘ ein gutes Zeichen für die Anwohner ist – optisch allemal – und die LKW-Fahrer das respektieren. Es ist jedenfalls den Versuch wert.