Unser Viertel hat eine neue Sehenswürdigkeit – die lange Wand –

Künstlergruppe A.D.H.S.

Noch besser als erhofft, waren die Ergebnisse und die Zustimmungswerte der Bürger*innen des Stadtteiles für die Schaffung des Kunstwerkes an der 258m langen Mauer an der (unteren) Bottroper Str.

Alle waren sich irgendwie einig, dass das eine der großartigsten Aktionen im Stadtteil, zumindest seit langem, war. Das zeigte auch das mehr als positive Medienecho (Links s.u.).

Das OrgaTeam mit Schirmherr Kufen

Rund 800 – 900 Besucher*innen waren es an den 2 Tagen, die sich die Entstehung des „neuen Wahrzeichens“ von Bochold und Altenessen-Süd anschauen wollten. Darunter der Schirmherr OB Thomas Kufen und weitere städtische Prominente.

Schön war, dass es Niemanden gab der meckerte, sondern auch wenn einem das Gezeigte künstlerisch nicht gefiel, doch der Respekt vor der Leistung die Oberhand behielt.

Vor allem der Zusammenhalt von Anwohnern, Künstlern und Bürgern war großartig.

Künstler „Black book“

Denn sowohl Anwohner, als auch die Autohändler und der Hundeplatz an der Schlackenstr., der auch das Catering für die Künstler und Gäste übernahm, sowie XtraFit halfen bei der Aktion tatkräftig mit, sodass tatsächlich und teilweise überraschend, ein großes WIR aus der Aktion wurde.

Vielleicht wird in nächster Zeit auch mal der rote Doppeldecker auf Stadtrundfahrt bei uns vorbeischauen, zumindest soll die Wand jetzt auch noch bekannter gemacht werden, dazu soll es Gespräche mit der Essen Marketing geben.

Summa summarum ein großartiges Wochenende, bei dem sich Künstler und Gäste „sauwohl“ gefühlt haben. Das wird in Zukunft schwer zu toppen sein. Quartiersmanagement Bochold, Hafendampf (das i.Ü. mit der Aktion sein 10-jähriges Eventbestehen feierte) und wir als BIGWAM waren auf alle Fälle sehr zufrieden, für die Nachbarschaft ein tolles Event ohne Zwischenfälle geboten zu haben.

 ➡ Auswahl von Medienlinks:

💡 In absehbarer Zeit werden wir hier auf dieser Seite noch ein Video mit dem Entstehungsprozess der Wand einstellen!

2 Kommentare:

    1. Hallo Herr Stute!
      Wir schließen aus Ihrem qualifizierten Kommentar, dass Sie die kotzgrün-gelb-graue Mauer lieber weiter gehabt hätten!
      Der übergroßen Mehrheit der Anwohner*innen gefällt jedoch die neue Variante.
      Wie sagte schon Shakespeare (resp. der griech. Historiker Thukydides): „Schönheit (Kunst) liegt im Auge des Betrachters.“ – Was den einen gefällt, löst bei anderen nur Kopfschütteln aus.

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